Mandeln

Mandeln (*Prunus dulcis*) stammen vermutlich ursprünglich aus dem Iran. Sie werden dort seit Tausenden von Jahren angebaut und werden heute weltweit angebaut, insbesondere in heißen, trockenen Klimazonen. Historisch wurden Mandeln wegen ihres Nährwerts und ihrer medizinischen Eigenschaften geschätzt und sogar in altägyptischen Bestattungsritualen als Symbol der Fruchtbarkeit verwendet. Heute werden Mandeln für ihr reichhaltiges Nährstoffprofil geschätzt, darunter gesunde Fette, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Sie werden in verschiedenen Formen verzehrt, beispielsweise roh, geröstet oder zu Mandelmilch, Öl, Butter und Mehl verarbeitet.

Die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Mandeln sind vielfältig. Sie sind dafür bekannt, die Herzgesundheit zu unterstützen, indem sie den schlechten Cholesterinspiegel senken und Entzündungen hemmen. Mandeln sind auch gut für die Regulierung des Blutzuckerspiegels, was sie zu einem guten Snack für Diabetiker macht. Darüber hinaus fördern sie die Gesundheit von Haut und Knochen aufgrund ihres hohen Vitamin-E- und Kalziumgehalts. Mandeln sind vielseitig in der Küche einsetzbar, verfeinern sowohl süße als auch herzhafte Gerichte und sind aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorteile und ihres köstlichen Geschmacks eine beliebte Zutat in vielen Diäten.

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